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![]() a F d E es war ein könig in thule gar treu bis an das grab a G C d E a /:dem sterbend seine buhle einen gold’nen becher gab:/ es ging ihm nichts darüber, er leert ihn jeden schmaus. /:die augen gingen ihm über,so oft er trank daraus.:/ und als er kam zu sterben, zählt er sein städt’ im reich. /:gönnt alles seinen erben den becher nicht zugleich.:/ er saß beim königsmahle, die ritter um ihn her, /:auf hohem vätersaale, dort auf dem schloß am meer.:/ dort stand der alte zecher, trank letzte lebensglut, /:und warf den heiligen becher hinunter in die flut.:/ er sah in stürzen, trinken und sinken tief ins meer, /:die augen täten ihm sinken, trank nie einen tropfen mehr.:/ worte: johann wolfgang von goethe, weise: carl friedrich zelter Zurück zur Übersicht |
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