der nebel dämpft der nebel dämpft das morgenlicht und alles wesen flüsternd spricht das land verhangen grau, im felde singt die regenfrau der weg ist lang, der weg ist weit, wir wandern tief am grund der zeit. der sommer ist verbrannt, ein fahler rauch weht durch das land das jahr geht aus, der regen fällt, ein anderer herr regiert die welt. der wind ist naß und schwer, das land ertrinkt im regenmeer. Zurück zur Übersicht |
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