ein junges lied der lang genug mit viel bedacht des hauses haft ertragen, /:hat über nacht sich aufgemacht, die große fahrt zu wagen.:/ der sich im dunkel abgemüht, ihn konnt kein zwang mehr halten, /:mit allem was da grünt und blüht, im licht sich zu entfalten.:/ gleich vogel, falter, baum und strauch, befreit von winters banden, /:ist er zu neuem leben auch erwacht und auferstanden.:/ und wenn er seiner straße zieht, wie es ihm will gefallen, /:läßt er sein junges wanderlied hell in die weite schallen.:/ Zurück zur Übersicht |
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