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![]() a d a abends treten elche aus den dünen, d E a ziehen von der palve an den strand. d a d a /:wenn die nacht, wie eine gute mutter, d E a leise deckt ihr tuch auf haff und land.:/ ruhig trinken sie vom großen wasser, darin sterne wie am himmel stehn. /:und sie heben ihre starken köpfe lautlos in des sommerwindes wehn.:/ langsam schreiten wieder sie von dannen, tiere einer längst vergangnen zeit, /:und sie schwinden in der ferne nebel wie im hohen tor der ewigkeit.:/ worte: heinrich eichen, weise: gerd lascheid Zurück zur Übersicht |
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